Donnerstag, 16. Juni 2011

Präsentationsabend

Ich glaube alle Schüler waren sehr aufgeregt, weil es mehr als 40 Personen waren, die gekommen sind um unsere Projekte zu sehen. Der Abend bestand aus zwei Teilen. In der ersten Hälfte präsentierte die eine Hälfte der Klassen 3c/d und im zweiten Teil präsentierte die zweite Hälfte. Leider liefen die Präsentationen parallel, sodass man nicht alle sehen konnte. Also präsentierten je ein Viertel zur gleichen Zeit. Ich war erst in der zweiten Hälfte mit Präsentieren an der Reihe. Ich war ziemlich froh, weil ich mir zuerst einpaar andere ansehen konnte. Trotzdem war ich immer noch sehr, sehr aufgeregt. Aber nachdem ich dran war, war ich froh es endlich hinter mir zu haben. Nach den einzelnen Vorstellungen, beantworteten wir den Eltern an unserem Stand eventuelle Fragen.

Nachdem auch die letzten Eltern gegangen sind, durften ein paar andere und ich, helfen den Gang und die Schulzimmer wieder in Ordnung zu bringen. Das war nicht immer einfach, da Herr Donzé zum Teil das Gegenteil sagte, von dem was Herr Suàrez meinte, und umgekehrt. Danach durften auch wir nach Hause gehen.

Ich finde der Abend ist gut gelaufen, auch wenn ich die Präsentation im Allgemeinen etwas unnötig finde.

Zusammenfassung unseres Projektes

Bevor wir wussten, was wir als Abschlussprojekt machen wollen, zerbrachen wir uns ziemlich den Kopf darüber. Meine Schwester hatte mich schon einmal auf die Idee gebracht, ein ich zu machen, aber da erschien mir die Idee noch zu trocken. In der Schule  haben wir die anderen um Rat gefragt. Und auch diesmal tauchte der Vorschlag "Kinderbuch" auf. Wir haben uns dann also für ein Kinderbuch entschieden. Da ein Kinderbuch alleine aber keine angemessene Abschlussarbeit ist, überlegten wir ob wir noch eine zweite Geschichte machen wollten. Diese Idee fanden wir dann aber beide nicht so gut und wir kamen fast zeitgleich auf die Idee, das Buch auf Englisch zu machen. Englisch gefällt mir persönlich besser als Französisch und ich zeichne sowieso sehr, sehr gern. Also waren wir uns einig. Oft waren wir im Stress und haben die Arbeit ein wenig unterschätzt. Wir mussten nämlich insgesamt; 
-Die Bilder selber zeichnen
-Den Text selber schreiben
-Die schriftliche Arbeit machen
-Die Präsentation machen und
-Das ganze als Fotobuch bestellen. 
Zum Glück haben Laura und ich die Arbeit gut aufgeteilt, sodass wir doch noch rechtzeitig fertig geworden sind. Das einzige was ein bisschen in die Hose ist, ist dass wir das Buch eigentlich als Fotobuch bestellen wollten, dann aber keine Zeit mehr dazu hatten. Ich bin aber auch sehr mit der jetzigen Lösung zufrieden. Ich bin stolz auf unser Resultat und würde jederzeit wieder mit Laura arbeiten, mit der ich nicht nur ein gutes Projekt hingelegt habe, sondern auch viel Spass gehabt habe. 

Unser fertiges Projekt


Das ist unser fertiges Projekt. Wir sind stolz drauf und wir haben viel, viel Arbeit darin investiert.

Woche 33 - Test-Präsentation

Als wir in der Schule angekommen sind, waren wir beide ziemlich aufgeregt. Ich hab mir dann aber gedacht, dass es nicht so schlimm sein kann und ich war ziemlich entspannt. Die Präsentation lief- ausser einem "Verdammt" von mir- ziemlich gut. Wir bekamen Tipps, was wir besser machen könnten und was wir dann am Vorstellungsabend machen könnten. Die Idee von den Lehrern war, am Anfang einem Kind 2, 3 Sätze vorzulesen und dann mit der Präsentation zu beginnen, wir nahmen uns dies zu herzen und überlegten schon welches Kind wir nehmen konnten. In die engere Auswahl kam aber nur Lauras Bruder.

Woche 32 - Buch binden, leicht gemacht!

Laura und ich haben die Bilder ausgemalt und den Text ausgedruckt. Nun konnten wir uns voll und ganz auf die schriftliche Arbeit konzentrieren. Da wir nochmal alles überarbeiten mussten, waren wir doch ziemlich im Stress. Zum Glück war es ausser der schriftlichen Arbeit, nicht mehr so viel. Wir mussten nur noch die Präsentation machen und das Ringbuch herstellen. Nach einem langen Abend vor dem Computer, viel, viel Wasser und unheimlich viel Geduld, haben wir den schriftlichen Teil endlich fertig gehabt. Die Präsentation hatten wir innerhalb zwei Stunden fertig und das Ringbuch war innerhalb 10 Minuten gemacht(aber auch nur, weil das noch nie zuvor gemacht habe.. Es war also Premiere^^). Wir haben uns überlegt und Notizen dazu gemacht, was wir am Vorstellungsabend sagen wollen, aber besonders gross habe ich mir das ganze nicht angeschaut. Ich glaube ich hätte eher Sachen vergessen als neue gelernt. Nun heisst es: Übungs-Präsentationsnachmittag wir kommen!

Woche 31 - Bilder hier, Bilder dort

Da ich letzte Woche nicht gerade fertig wurde, waren wir ziemlich im Stress. Trotzdem habe ich alle Bilder fertigbekommen. Als ich Laura die freudige Nachricht mitgeteilt hatte, mussten wir sie nur noch ausmalen und einscannen. Halt! Nicht ganz! Denn die Zeit war zu knapp und wenn wir das Fotobuch doch bestellt hätten, wäre es vielleicht nicht rechtzeitig zur Abgabe gekommen. Und die Schriftliche Arbeit? Was tun also? Wenigstens haben wir jetzt die korrigierte Fassung unserer Geschichte zurückbekommen - Wenigstens ein Silberstreif am Horizont. Dann fiel mir ein, wie meine Schwester ihre Schulblätter erst kürzlich zusammengenommen hatte - und der Silberstreif wurde zu einem dicken Strich. Ich schlug es Laura vor, welche auch begeistert war. Also war es nicht die teuerste, aber dafür eine originelle Methode.

Woche 30 - Es waren einmal die Skizzen..


Ich habe mich mächtig ins Zeug gelegt, die Bilder rechtzeitig hinzubekommen. Diese geben seeehr viel mehr Arbeit, als nach was es aussieht. Man muss beachten, in welcher Position die Figuren stehen, wie ihre Proportionen sind, dass sie immer gleich aussehen, und, und, und... Zuerst habe ich Skizzen gemacht, welche ich dann weiterverarbeitet habe. Nachdem ich mir sicher war, dass die Figuren so stimmen, musste ich sie noch mit schwarzem Fineliner umranden und danach die Bleistiftstriche ausradieren. Wie schon gesagt, leichter gesagt als getan. Ich wurde also nicht mit allen Bildern fertig, aber ich bin zuversichtlich, und ich weiss, dass unser Resultat gut wird!!

Woche 29 - Rohfassung

Die schriftliche Arbeit gab uns diesmal wieder viel zu tun. Da wir am Buch arbeiten mussten, vergassen wir völlig die schriftliche Arbeit. Zwar mussten wir nur die Rohfassung abgeben, aber auch diese gab uns sehr viel zu tun. Wir waren ziemlich verzweifelt, weil wir nicht wussten, was Herr Donzé dazu sagen wird. Wir waren sowieso schon mit dem Projekt hinterher - Und jetzt auch noch mit der schriftlichen Arbeit? :S Trotzdem haben wir es geschafft, mehr oder weniger gut, die Rohfassung abzugeben. Zwar nicht die ganze, aber immerhin ein Teil. Als wir Herrn Donzé beichteten, dass wir nicht die ganze Arbeit hatten, war er nicht gerade begeistert, doch als wir ihm die Situation erklärten, fand es es nicht mehr ganz so schlimm. Wir waren erleichtert, dass er so reagierte und nicht anders. Aber jetzt heisst es; ran an die Arbeit!

Woche 28

Wir haben zum Glück die Zusage von Safia (der alten Schulkollegin von Laura) bekommen. Endlich hatten wir jemanden, der unseren Text korrigierte. Also war ich an diesem Wochenende bei Laura zu Hause und wir haben den Text geschrieben. Es dauerte am Schluss gar nicht so lange, wie ich erwartet hätte. Zuerst haben wir ihn auf Deutsch geschrieben. Beim Übersetzen liess ich Laura ans Werk. Als wir dachten der Text war fehlerfrei, haben wir ihn an die Schulkollegin geschickt.Der Text war innerhalb kurzer Zeit fertig und wir konnten ihn zum korrigieren abschicken. Jetzt kann ich mit den Bildern anfangen - endlich.^^

Woche 27 - Korrektur?!

Tja.. Mit dem Text sind wir noch nicht wirklich viel weiter gekommen. Von Herrn Donzé haben wir ja den Tipp bekommen, uns an Frau Arnet- Clark zu wenden. Da wir diese vor den Ferien nicht mehr erreicht haben musten wir und dringend eine Ersatzlösung überlegen. Wer würde uns den Text korrigieren? Ich hatte mir überlegt Basil, einen Schulkameraden, zu fragen, da er genau so gut Englisch wie Deutsch spricht. Aber da auch er hin und wieder Fehler macht, schlug ich mir diese Idee wieder aus dem Kopf. Doch was sollten wir sonst tun?? Da kam Laura mit der brennenden Idee, wir könnten die Mutter ihrer alten Schulkollegin fragen. Also tat sie das. Ich hoffe wir bekommen die Zusage, sonst müssen wir doch noch zu Frau Arnet- Clark gehen.
Ausserdem war der Auftrag die Rohfassung der schriftlichen Arbeit abzugeben. Da wir bisher nicht wirklich viel gemacht haben, konnten wir auch nicht wirklich viel schreiben. Irgendwie haben wir dann aber doch 3 1/2 Seiten geschrieben. Und dafür das wir das in ziemlich kurzer Zeeit gemacht haben, ist es gut geworden. Tja.. Jetzt müssen wir nur noch das Buch machen.

Woche 26 - Meilenstein 2

Diese Woche war Meilenstein 2. Dafür, dass wir schon einige Wochen Zeit hatten, hatten wir nicht besonders viel gemacht. Klar, wir haben einige Skizzen gemacht, aber das war nicht genug. Als wir also mit Herrn Donzé im Gespräch waren, erklärten wir ihm den zustand, und er sah es ein. Wir haben beide 20 Punkte gemacht. Nach dem Gespräch wurde uns klar, dass wir uns mächtig ins Zeug legen mussten, wenn wir noch pünktlich fertig werden wollten. Wir wollten also mit dem Text beginnen. Dies war aber leichter gesagt als getan. Wir hatten schon lange Ideen im Kopf, was für einen Text wir schreiben wollten, aber diese Ideen zu formulieren, das war das schwere. Da Laura besser im Englisch ist, als ich, hat sie sich eher um den Text gekümmert und ich mich eher um die Bilder. Eigentlich konnten wir den Text erst schreiben, wenn wir die Bilder hatten, also beschlossen wir zuerst die Bilder zu malen. dies ging dann aber leider auch ins Auge, weil ich die Bilder erst zeichnen konnte, wenn der Text fertig war. Das war also der Teufelskreis aus dem wir nicht mehr raus kamen. Wie wollen wir das schaffen? Ich hoffe uns fällt etwas ein!

Dienstag, 19. April 2011

Woche 25 - Geschichte 2


Diese Woche haben wir uns mehrheitlich mit der Geschichte befasst. Wir wussten ja, dass es viel Arbeit geben wird, aber so viel, dachten wir nicht. Es is nämlich gar nicht so leicht Sachen zu schreiben, damit auch ein Kind Spass hat es zu lesen. Da wir erst heute angefangen haben, die Geschichte zu schreiben, haben wir auch Frau Arnet nohc nicht aufgesucht. Wir sind schon jetzt ziemlich hinterher und nächste Woche ist schon Meilenstein 2... Ob das gut geht??

Woche 24 - Geschichte 1


Heute Morgen, durfte jede Gruppe gleich an die Arbeit gehen, und Laura und ich gingen gleich ins Zimmer C 21, wo sich auch Jiraporn und Irina befanden. Wir haben angefangen zu arbeiten, als sie uns gefragt haben ob wir ihnen vielleicht beim Tanz helfen könnten. Also tanzten wir mit. Das Tanzen nicht so mein Ding ist, wusste ich vorher schon, aber als wir dann mitgetanzt hatten, bestätigte sich mein Gedanke. Und obwohl ich nicht alles richtig gemacht hatte, hatten wir sehr viel Spass. Nachdem Irina gegangen war, widmeten Laura und ich uns wieder unserer Arbeit. Vielleicht liegt es daran, dass ich ab und zu schlechte Laune hab oder das Vollmond war, aber unser Arbeitsklima, war nicht so besonders. Und wir kamen auch nicht so besonders voran. Trotz schlechter Laune, bakamen wir den Roten Faden der Geschichte her. Nun heisst es ranhalten!

Woche 23 - Meilenstein 1


Heute Morgen war Meilenstein 1 angesagt, dass heisst alle mussten in die Schule und dem zuständigem Lehrer zeigen, was man bis jetzt gemacht hatte. Da also eben Meilenstein angesagt war, arbeiteten Laura und ich in der Schule. Wir begannen mit der Schriftlichen Arbeit und die Zeit verging wie im Flug. Um 8. 50 Uhr, waren wir an der Reihe und wir durften Herrn Donzé präsentieren, was wir bis jetzt gemacht hatten. Als wir an der Besprechung waren, meinte er, dass er sich mehr erwartet hätte und dass es noch viel mehr Arbeit geben würde. Und das wussten wir auch. Da wir unser Buch ja auf Englisch machen, brauchen wir auch eine Person, die Englisch als Muttersprache hat. Uns fiel nur ein Klassenkamerad ein, doch Herr Donzé meinte, wir sollten doch eine Primar-Schul-Lehrperson aufsuchen und ihr den Text zeigen. Wir werden uns also noch mit Frau Arnet in Kontakt setzen, und hoffen dass sie unseren Text Korrektur ließt. Nachdem er uns über sie informiert hatte, war unser Gespräch auch schon beendet und wir durften weiterarbeiten. Es war nicht mehr viel Zeit übrig aber wir haben sie gut genutzt.

Dienstag, 22. März 2011

Woche 22 - Zu Hause bei Laura

Meine Skizzen
Heute trafen sich die klasse 3d und 3c wieder im Schulzimmer. Obwohl ich das nicht genau weiss.. Ich habe von Dienstag auf Mittwoch bei Laura übernachtet und bei ihr gearbeitet. Dies war kein Highlight, da ich fühle mich bei ihr auch schon wir zu Hause. Wir sind schon früh aufgestanden, damit wir auch genug Zeit haben um zu arbeiten, bevor wir die Materialien kaufen gehen würden. Doch Lauras Mutter brachte uns auf die Idee es in ein Fotobuch-Verlag einzuschicken. Wir waren sofort begeistert und eine Internet-Adresse wurde auch schnell gefunden. Also gingen wir doch nicht einkaufen. Stattdessen arbeiteten wir an der Rohfassung der Zusammenfassung und wir haben noch ein paar Skizzen gezeichnet und ausgemalt.

Woche 21 - Dossier



Heute Morgen versammelten sich die Klassen 3c und 3d wieder mal im Klassenzimmer.. Die Lehrer Begrüssten uns kurz verschwanden dann aber wieder. Denn sie mussten noch ein paar letzte Besprechungen machen. Wir Schüler blieben also im Schulzimmer und arbeiteten grösstenteils am Dossier. Auch Laura und ich. Den grössten Teil hatten wir schnell erledigt und wir arbeiteten, trotz der nicht unbedingt ruhigen Lautstärke im Schulzimmer, ziemlich gut voran. Wir hatten uns 2 Tage vorher ein paar Bilder zum Thema Regenwald rausgesucht, und nahmen diese als Vorlage, für unsere Skizzen. Da es nur Skizzen waren, malten wir sie erst mal mit Bleistift. Wir konnten heute eigentlich gar nicht mehr viel anderes machen. Ich hoffe dass unser Buch auch mit meinen 'zeichenkünsten' gut rauskommt.^^

Samstag, 12. März 2011

Woche 20 - "Vorstellungsgespräch"


Wie letzte Woche, bestand dieser Vormittag nur aus Besprechungen. Da Laura und ich immer noch nicht wirklich wussten was wir tun wollten, hatten wir ein kleines Problem. Wir hatten uns zum Glück erst um 9.10 Uhr eingetragen, sodass wir noch ein wenig Zeit hatten uns etwas zu überlegen. Hätte uns Amela nicht auf diese eine Idee gebracht, wären wir verloren gewesen. Wir waren beide sofort begeistert. So in etwa beschlossen wir ein Kinderbuch zu malen. Da uns das aber etwas mager erschien, beschlossen wir uns, das auf Englisch zu machen. Damit man das Buch versteht, auch wenn man kein Englisch oder gar nicht lesen kann, besteht der meiste Teil des Buches aus Zeichnungen. Und um den Inhalt mussten wir uns auch keine Sorgen machen; wir möchten das Thema "Regenwald und seine Abholzung" etwas näher bringen. Und die Geschichte selber ist auch kein Problem; Laura und ich haben schon viele, viele, viele Ideen. Als wir unser Wunschprojekt den Lehrern vorstellten, hiess es nur "Gut, ich würde sagen tschüss". Ich glaube Laura und ich hatten am wenigsten Zeit, bei der Besprechung benötigten. Ich freue mich jetzt schon auf eine Zusammenarbeit mit Laura!!

Woche 19 - Projektplanung


Wie immer trafen wir uns im Schulzimmer von Herrn Donzé. Nach einer kurzen Einleitung und einem Zeichentrickfilm, verliessen die Lehrer uns und liessen uns Schüler alleine arbeiten, da heute einige Gruppen Besprechungen mit den Lehrern hatten. Laura und ich hätten sie ursprünglich auch heute gehabt. Die ganze Zeit, überlegten wir uns was wir machen könnten, aber uns viel einfach nichts ein. Wir hatten uns leider ziemlich früh eingetragen, dann aber mit Merita getauscht – zum Glück, denn wir hatten also noch ein wenig mehr Zeit. Dies nützte uns aber nicht sonderlich viel, da wir immer noch keinen blassen Schimmer hatten, was wir machen könnten. Wir überlegten und überlegten. Und da war es auch schon 9.50 Uhr, dass heisst Pause, und wir durften gehen. Dieser Vormittag verging sehr schnell, sodass ich gar nicht mehr weiss was ich noch darüber berichten sollte, darum verabschiede ich mich schon jetzt.

Woche 18 - Mindmap

Ich habe diesen Schuh genommen, weil ich
meistens diese Schuhmarke anhabe. Es ist also
mein Markenzeichen.

Wie meistens versammelten wir uns im Schulzimmer von Herr Donzé. Als wir zur Tür reinkamen, durften wir uns ein Bonbon aus einer kleinen Plastikbox nehmen. Ich dachte mir schon das etwas faul war, denn normalerweise waren die Lehrer nicht so nett zu uns ;) . Wir gaben die Bilder ab, welche wir auf heute mitnehmen mussten und ich dachte mir gar nicht viel dabei. Herr Donzé begann in dem er uns 2 oder 3 Radiosendungen abspielte. Zum Glück war die von Noemi und uns nicht dabei. Während er das tat, klebte Herr Suàrez eifrig an unseren Bildern herum. Er klebte ein Bild jeweils auf ein gelbes A-3 Blatt. Tatsächlich stellte sich heraus dass die Farben der Bonbonpapierchen zur Gruppeneinteilung dienten. Die Gruppen Orange und Rot blieben im Schulzimmer bei Herr Donzé, während die anderen beiden Gruppen mit Herrn Suàrez im Zeichnungszimmer verschwanden. Ich musste ins Zeichnungszimmer. Ich war immer noch ziemlich verpennt und war nicht gerade begeistert einen Stock hoch zu laufen. Oben angekommen setzten wir uns hin und warteten, bis Herr Suàrez alles Instaliert hatte. Als er fertig war, schauten wir uns einen kleinen Film an. Zu sehen waren Abschlussarbeiten von anderen Klassen. Ich finde es waren nicht wirklich Abschlussarbeiten. Ich finde sie hatten nicht wirklich die Grösse einer Abschlussarbeit. Nach dem Film, haben die Gruppen getauscht. Das heisst unsere Gruppe durfte nach unten. Ich war auch diesmal nicht begeistert einen Dtock nach unten zu gehen. Aber was sein muss, muss sein. Unten angekommen, erklärte Herr Donzé uns die Arbeit; Auf den Tischen lagen überall unsere Bilder. Nun sollten wir herum gehen und überall etwas aufschreiben was uns gerade in den Sinn kommt. Das alles im Stillen natürlich. Nach dieser Übung(welche nach meinem Geschmack etwas unnötig war), durften wir unser Bild nehmen und die Schlagwörter lesen. Diese Wörter sollten uns helfen uns ein Abschlussprojekt zu überlegen. Mir halfen diese Wörter nicht wirklich viel. Nachdem sich beide Gruppen wieder besammelt hatten, durften wir am Abschlussprojekt arbeiten. Ich mache es mit Laura und freue mich drauf!! Nach vielleicht einer halben Stunde, durften wir gehen.

Woche 17 - Radiosendung

Als wir im Schulzimmer ankamen, wussten wir alle was uns blühte. Denn heute arbeiteten wir eigentlich nur an der Radiosendung. Wir mussten zuerst die unwichtigen Sachen (zum Beispiel ein Husten oder die Schulglocke), dann suchten wir uns eine gute Begrüssung aus und setzten diese davor. Danach suchten wir uns ein gutes Lied aus, welches wir im Hintergrund hätten laufen lassen können. Wir wurden fündig und es ging alles nach Plan. Trotzdem, kamen wir zum Schluss doch etwas in den Stress, weil wir das fertige Interview noch auf die Blogseite laden sollten. Irgendwie funktionierte es nicht so, wie wir wollten und wir liessen es dann ganz sein. Als wir uns gleichzeitig mit den anderen Schülern im Schulzimmer besammelten, stellten wir glücklich fest, dass auch mehrere andere Gruppen es nicht geschafft hatten, die Radiosendung hochzuladen. Bevor wir gehen konnten, erteilten unsere Lehrer noch Hausaufgaben; Wir sollten auf nächstes mal ein Bild mitnehmen, das etwas mit uns verbindet. Ein Hobby oder eine Figur oder ähnliches.

Der Vormittag war etwas einfältig aber doch lustig. Jetzt ist das Projekt mit Noemi so gut wie fertig. Einerseits finde ich es schade, andererseits bin ich froh, ein neues Projekt zu beginnen. Es war eine gute Erfahrung mit Noemi zu arbeiten und ich würde es jederzeit wieder machen.

Interview

An diesem Morgen hatte ich das Gefühl ich hätte verschlafen, denn als ich auf die Uhr schaute, stand da 7:32. Ich erholte mich von dem Schock als ich merkte das die Klasse 3c und 3d erst um 8 Schule hatten. Um genau zu sein um 8.15 Uhr. Ich war dann doch etwas im Stress und traf mich gerade noch rechtzeitig mit Laura. Als wir in der Schule ankamen, fing Herr Donzé an, uns zu erklären, was wir an diesem Vormittag machen sollten. Unser Auftrag war es ein Interview mit einer anderen Gruppe zu führen. Dieses Interview sollte mindestens 5 Minuten lang werden und bestand aus 10 Fragen zu deren Projekt. Nächste Woche sollten wir es noch zuschneiden und eine Art Radiosendung daraus machen. Wir waren mit Alejandro und Ardrit in der Gruppe. Herr Donzé rief ein paar Leute nach vorne und Herr Suàrez erklärte uns dann, wie die Aufnahmegeräte funktionieren. Während des Vormittags, machten die Lehrer noch einige Besprechungen, mit einigen Gruppen. Noemi und ich waren voraussichtlich erst nächste Woche mit Besprechen drann. So konnten wir uns voll und ganz auf das Interview mit den beiden Jungs konzentrieren. Die 10 Fragen hatten wir schnell aufgestellt, aber das Interviewen selber, machte uns etwas arbeit. Man musste beachten, dass das Aufnahmegerät nicht zu weit weg und nicht zu nah an den Sprechern waren oder dass man wirklich 5 min. auf dem Band hat. Doch nach einigen mühen klappte es doch ganz gut. Nachdem wir sie fertig Interviewd hatten, machten wir uns daran eine Art Einleitung oder Begrüssung zu machen. Meiner Meinung  nach klang es besser wo wir nicht aufgenommen hatten, aber als wir dann aufnahmen tönte es wieder doof. Nach ca. 4 Versuchen brachten wir eine einigermassen gute Begrüssung hin.

Sonntag, 16. Januar 2011

Rückblick Projekt und Präsentation

Der ganze Vormittag ist ziemlich in die Hose gegangen, finde ich. Die Zeit wurde ziemlich knapp berechnet und wir kamen mit dem Zeitplan nicht so richtig hinterher. Da es ein Mittwoch war und Herr Suàrez von 10- 12 Uhr unterrichten musste, kamen am Nachmittag noch 2 Gruppen drann. Doch aus den ursprünglcih 2 Gruppen, wurden schnell 6 und das hiess für uns noch länger in der Schule bleiben, an einem Mittwoch Nachmittag, an dem wir eigentlich frei gehabt hätten. Wäre es sonst in einer Woche gewesen, hätte es mich nicht gross gestört aber in dieser Woche, hatten wir viele Prüfungen. Ausserdem hatte ich um halb 3 einen Termin beim Augenarzt und die Zeit vom Mittag weg hätte ich gut gebrauchen können, weil der Termin bis etwa um 5 ging. Ich war nicht die einzige, die Suuuuper drauff war, und somit war die Begeisterung auch ziemlich tief.

Unsere Präsentation, war auch nicht gerade so der Hit. An der Probe hatten wir zwar 7 min., aber an der Präsentation hatten wir gerade mal 6. Ausserdem ist mir an einer Stelle mein Text nicht mehr eingefallen, aber zum Glück hat Noemi improvisiert und mir den Hintern gerettet!

Woche 15- Präsentation

In den Ferien trafen Noemi und ich trafen uns um die Präsentation zu schreiben. Diesmal ging ich zu ihr. Kaum war ich eingetroffen, machten wir uns an die Arbeit. Anfangs hatten wir etwas Schwierigkeiten, aber schlussendlich ist es doch recht gut gegangen. Auch an diesem Tag hatten wir viel Spass und haben viel gelacht. Vor Schulbeginn, schrieb jeder noch seinen Text, den er vortragen möchte und studierte diesen ,mehr oder weniger, ein. Nach den Ferien, mussten wir die Präsentation, nur vor den Lehrern, vortragen. Wir schrieben uns extra später ein, damit Noemi zwischen der Präsentation und der Pause nicht zu lange warten musste, denn sie hatte gleich nach der Pause Informatik. Damit wir aber die Präsentation noch einmal üben konnten bevor wir sie vortrugen, trafen wir uns 20 min. früher. Dann als wir an der Reihe waren, betraten wir den Theatersaal. Die Lehrer erwarteten uns schon, und wir konnten eigentlich gleich beginnen. Da es ja nur eine Probe war lernten wir beide den Text nicht so richtig ein. Wir hatten insgesamt ca. 7 min. Da es ja eben nur eine Probe war, brachten wir unser Projekt nicht mit. Das heisst, wenn wir unser Projekt noc hzeigen werden etc., kommen wir auf ca. 10 min., wie es verlangt wird. Die Lehrer waren mit unserer Arbeit eigentlich recht zufrieden, und wir mussten nur etwas hinzufügen und etwas ändern, nämlich"Fazit / Was habe ich gelernt" und die Fotos etwas mehr verteilen.