Sonntag, 12. Dezember 2010

Woche 14- Feiertag

Die erste Tasche mit Henkeln
Heute hatten wir Schulfrei. Das heisst aber nicht, dass wir nicht gearbeitet haben. Ich habe eine Tasche mit Henkeln fertig gemacht, welche, wie ich zumindest finde, sehr schön geworden ist. Ich gab mir auch sehr viel Mühe. Noemi und ich verabredeten uns trotzdem in der Schule. (Schon komisch, da haben wir einmal Schulfrei und wohin gehen wir? In die Schule!) Ich musste ihr erklären wie man die Henkel dran näht. Das war aber nicht so einfach wie gedacht. Ich hatte Anfangs nämlich ein ziemliches Durcheinander, so dass ich erst einmal wieder den Faden finden musste. Als ich dann selber begriff, wie man das annähen muss, fing ich an das Noemi zu verklickern, ich gab mir höchst Mühe nicht so kompliziert zu reden, weil ich meistens anfange irgend etwas vor mich hin zu brabbeln, was ich schlussendlich selber nicht verstehe. Ich atte es Schlussendlich geschafft ihr das zu erklären, und so trennten sich unsere Wege wieder. Am nächsten Tag brauchte ich meine Tasche als Schultasche, um zu testen ob sie dem Gewicht von Büchern, etc. auch auf längere Zeit aushielt. Aber sie schaffte es. In dieser Woche habe ich nun sehr viel vor mir und das dümmste am ganzen ist, dass wir sehr viele Prüfungen haben. Also werde ich bald seehr im Stress sein.

Woche 13 - Meilenstein 2

Unsere fast fertigen Taschen
Das Logo welches Noemi
 entworfen hatte
Am Morgen kam Noemi ausnahmsweise einmal nicht zu mir nach Hause. Stattdessen mussten wir beide in der Schule eintreffen. Unser Meilenstein sollte eigentlich um 7.40 Uhr beginnen, aber eine andere Gruppe vor uns, hatte eine halbe Ewigkeit, sodass wir erst um ca. 8.05 dran kamen. Als wir unsere Sachen dann präsentierten, konnten wir vier Taschen zeigen(obwohl sie noch gar keine Henkel hatten). Trotzdem sind die "Taschen" sehr schön geworden. Die eine Tasche hatte ein Känguru drauf, und die anderen eine Ente, ein Hase und einen Fisch. Das Gerüst der schriftlichen Arbeit hatten wir auch schon, soo viel Arbeit fehlte uns also nicht mehr. Und auch ein Logo für unser Projekt hatten wir schon. Noemi hat es im Internet gemacht. Nach der Besprechung gingen wir in den PC-Raum und arbeiteten dort an der schriftlichen Arbeit. Auch dieser Morgen verging wie im Flug, sodass wir bald wieder nach Hause durften. Naja Noemi musste zwar noch in die Schule, aber ich , zu meinem Teil durfte gehen.

Montag, 29. November 2010

Woche 12 - Krank bei mir zu Hause

Mein Hauptgetränk
Seit dem Dienstag war ich schon krank. Ich machte nicht viel. Die meiste Zeit habe ich geschlafen und gehofft, dass ich schnell wieder gesund werde. Am Dienstag-Abend, rief ich Noemi an um ihr zu sagen, dass sie morgen nicht kommen solle, da ich sie 1. nicht anstecken wollte und 2. gar nicht in der Verfassung war arbeiten zu können. Also waren wir uns einig, dass sie zu Hause blieb. Soviel ich mitbekommen habe, arbeitete sie an der schriftlichen Arbeit. Und während ich im Bett lag, überlegte ich mir, was wir an unseren Taschen sonst noch für ''Extras'' einbauen könnten. Aber wirklich Intelligentes kam nicht dabei heraus. Kein Wunder. Mir dröhnte ja auch der Kopf. Wenn ich nicht schlief, trank ich Suppe oder Tee und wenn ich keine Suppe oder keinen Tee trank, schlief ich. Das war auch schon mein ganzer Tag.

Mittwoch, 17. November 2010

Woche 11 - Zu Hause bei mir

Die fast fertige Tasche mit besagter Ente
Der ausgeschnittene Filz
Pünktlich wie immer öffnete ich um ziemlich genau 7.30 Uhr Noemi unser Portal. Sie trat ein und das erste was mir auffiel war der grosse Plastiksack den sie dabei hatte. Da waren bzw. sind die ausgeschnittenen Teile für unsere Taschen drinn. Wir gingen wieder hoch in mein Zimmer und stellten dort erst einmal das Monster von Sack ab. Ich hatte in der Woche herausgefunden, dass wir noch eine zweite Nähmaschine besitzen. Ich fragte also meine Mutter wo sie sich befinde, und sie antwortete mir, dass sie auf dem Dachboden sei. Wir machten uns also auf die Suche nach ihr und begaben uns auf den Estrich. Wir nahmen sie mit nach unten und stellten sie im Nähzimmer ab. Doch als wir sie enthüllten erschraken wir fast ein bisschen, weil es nicht unbedingt das neueste Model ist. Theoretisch gesehen hätte man wahrscheinlich noch darauf nähen können, aber wir liessen es bleiben, weil wir uns nicht so recht trauten dieses alte Gestell anzufassen. Da wir aber wieder nur eine Nähmaschine hatten, konnte nur eine Person nähen. Ich übernahm diese Aufgabe und begann mit der ersten Tasche. Noemi schnitt derweil den Filz für die i Pod-Taschen aus und zeichnete verschiedene Tiere ab, die wir nachher auf die Taschen nähen werden. Schlussendlich zeichnete ich eine Ente und nähte sie drauf. Die Zeit verging wieder einmal wie im Flug, sodass ich nicht ganz mit der Tasche fertig wurde. Ich werde also in dieser Woche noch daran arbeiten und sie fertig machen. Zudem muss ich unbedingt mit der schriftlichen Arbeit beginnen, da wahrscheinlich sonst die Zeit zu knapp wird.
Die weisse Stoff besteht aus alten Bettlaken
und die Ente aus einer alten schwarzen Hose.

Dienstag, 16. November 2010

Woche 10 - zum 2. mal bei mir

Der noch nicht ganz vollendete Igel
Wieder stand Noemi vor unserer Haustuere und wartete bis ich sie herein ließ. Wir gingen gleich zu mir ins Zimmer und besprachen unser Vorgehen. Da ich ja den Prototyp der Tasche fertig genaeht habe, betrachteten wir zuerst diesen und beschlossen dann, dass wir sie ein wenig kleiner neahen werden. Sie begann mit dem korrigieren des Sxhnittmusters, waehrend ich mit der i Pod-Tasche begann. Als ich diese fertig hatte prueften wir an Noemis i Pod(weil ich meinen tragischer Weise irgendwo verhuenert habe) ob diese Laengen und Breiten gehen. Die Tasche wurde dann doch ein wenig zu eng und ich machte mich gleich an ein neues, groesseres Model. Obwohl wir ganz genau wussten, dass wir nachher noch in die Schule muessten, verpassten wir doch tatsächlich den Bus, weil wir noch unbedingt die Sachen, die wir im der Hand hatten fertig machen wollten. Wir schaften es aber noch rechtzeitig in die Schule, weil wir mit den Fahrraedern gegangen sind. Als wir bei der betreuenden Lehrperson angekommen sind, praesentierten wir unsere Sachen, welche wir bis jetzt gemacht haben. Die Lehrperson gab uns einige Tipps z.B. was wir noch hinzufügen können, dass unsere Sachen "einzigartig" macht. Imsonsten bekamen wir ,glaube ich, nur positive Mitteilungen. Ich war zufrieden mit der Rückmeldung die wir bekommen haben und ich werde auch weiterhin mit so viel Freude an das Projekt gehen.

Dienstag, 9. November 2010

Woche 9 - Bei mir zu Hause

Als ich am Morgen aufgestanden war, dachte ich, ich müsse mich noch bereit machen und mein Velo rausholen etc. Bis mir einfiel, dass Noemi und ich ja bei mir zu Hause arbeiten werden. Ich liess es also ruhig angehen und machte mich bereit, da ich mich ja nicht unbedingt in Pyjama mit Noemi treffen wollte. Als sie dann endlich eintraf, machten wir uns gleich ans Werk. Da wir eigentlich ein Nähzimmer haben, hatte ich vorgesehen, dass wir darin arbeiten würden; bis ich leider feststellen musste, dass irgendjemand das Zimmer total verwüstet hat. Also arbeiteten wir in meinem Zimmer. Da auch mein Schreibtisch nicht fünf Meter lang ist, setzten wir uns auf den Boden und zeichneten dort das Schnittmuster. Mein Boden ist leider nicht gepolstert, sodass uns bald unsere Gesässe schmerzten. Aber da wir hauptsächlich nur lachten, vergassen wir sogleich den Schmerz. Das Zeichnen selber übernahm Noemi, wobei ich nicht nur rumhockte und Däumchen drehte. Ich kümmerte mich um den Filz den sie mitgebracht hatte. Als ich meine Mutter zum dritten mal gefragt hatte, ob wir doch nicht doch ein wenig Restfilz haben, sah sie schliesslich noch einmal auf dem Dachboden nach und tatsächlich wurde sie fündig. Als die Zeit doch schneller als erwartet verging, wurden wir nicht ganz mit dem Schnittmuster fertig, da wir ausser Noemis Tasche, die wir teilweise als Vorlage verwenden werden, keine Hilfsmittel. Wir bemühten uns das Schnittmuster noch so auf den letzten Drücker in unseren Zeitplan zu drängen. Am Schluss wurde es so halbwegs fertig und da musste Noemi auch schon auf den Bus, weil sie von 10 Uhr bis 12 Uhr Informatik hatte. Ich werde also das Schnittmuster ''Perfektionieren'' und einen Prototyp nähen.

Dienstag, 2. November 2010

Woche 8 - Planung

Wir trafen uns wie gewohnt in unseren Schulzimmern, und Herr Donzé und Herr Suàrez erklärten uns auch wie gewohnt den Ablauf des Morgens. Ich und Noemi gingen, nach der Einleitung, sofort ans Werk. Wir hatten noch die Idee, i Pod und i Phone Taschen zu nähen und überlegten uns gleich aus welchen Materialien wir diese machen könnten. Wir füllten die Mappe aus, machten überlegungen und vieles mehr. Am ende der Stunde waren wir noch nicht ganz fertig, aber wir haben den Abgabetermin für die Mappe noch rechtzeitig geschafft. Am 3.11.10 werden noemi und ich bei mir zu Hause anfangen und die ersten Praktischen Schritte durchführen. Ich freue mich auf eine Zusammenarbeit mit ihr.
Der Prototyp für Handy- und i Pod-taschen.

Woche 7- Projekt

Wir trafen uns heute in den jeweiligen Schulzimmern. Herr Suàrez erklärte uns den Ablauf des heutigen Tages. Danach ging die Klasse 3d, ins Zimmer der 3c. Dort machten Herr Donzé und Herr Suàrez eine Liste, in der wir nachher unsere Projekte vorstellten. Noemi und ich waren als zweites drann. Wir fand das jedoch nicht so gut, weil wir ursprünglich drei Ideen hatten und uns noch nicht entschieden hatten.
Zum einen hatten wir ''Animal Taschen'' und zum zweiten ''Mausehäuschen''.  Wir entschieden uns aber schlussendlich für das Projekt ''Animal Taschen''. Wir fingen stellten dieses vor und es wurde angenommen. Wir fingen an die Mappe auszufüllen. Dann überlegten wir uns, was für einen Sponsor wir anfragen könnten, da die Plachen für die Laptoptaschen nicht unbedingt günstig sind. Wir zeichneten und zeichneten und sind dann etwa zu diesem Ergebnis gekommen. Wir verliessen am ende der Stunde richtig motiviert das Schulzimmer, denn das war nicht immer der Fall =)

Donnerstag, 30. September 2010

Woche 6- Theorieblock

Wir versammelten uns wie immer im Singsaal. Uns wurden die Noten vom Flugprojekt gezeigt und unsere Gruppe (Milena, David E. und Ich) ist die zweitbeste. Und dann begann ein langer Theorieblock zum Thema "Projekt Lebewesen". Wir schauten uns die dazugehörigen Blätter an und hörten den Lehrern gut zu.(Naja.. Mehr oder weniger=)) Wir bildeten dann Gruppen in denen wir dann das Projekt durchführen werden. Ich habe mich mit Noemi zusammen getan. Ich freue mich jetzt schon auf die Zusammenarbeit mit ihr =D Was wir machen wissen wir zwar noch nicht ganz genau, aber wir wissen dass wir etwas für Tiere machen wollen, da wir beide Haustiere haben. Wir hatten zwar die Möglichkeit unsere Ideen beim Herrn Donzé und beim Herrn Suàrez vorzustellen, da wir das Projekt ohne ihre Bewilligung gar nicht starten dürfen, aber da wir ja noch nicht zu 100 Prozent wissen was wir machen, liessen wir es lieber sein. In den Ferien aber werden wir ja noch genug Zeit haben unsere Idee weiter zu bearbeiten. Ich freue mich auf die 6 Wochen die vor uns liegen^^.

Sonntag, 26. September 2010

Woche 5 - Flugobjekt





Wir sollten uns diese Woche nicht im Singsaal sondern in einem PC- Raum treffen, was wir auch getan hätten, wenn er nicht besetzt gewesen wäre. Also zogen wir ins Schulzimmer wo das eigentliche Programm dann begann. Wir hatten letzte Woche ja den Auftrag bekommen ein Flugobjekt zu bauen, und das taten wir auch. Zunächst aber hatten wir(Milena, David E., und Ich) anfangs der Stunde noch 10 Minuten Zeit eine Skizze zu machen. Nach der ,mehr oder weniger genaueren, Skizze machten wir uns an die Arbeit. Wir nahmen eine PET-Flasche als Rumpf und Karton als Flügel. Wir übten ca. 5 mal im Gang den Abwurf unseres Flugzeuges und bevor es kaputt ging, standen wir wie alle anderen Gruppen unten auf dem Pausenhof und warteten
auf unseren Auftritt. Wir machten dann noch in Gruppenfoto und ein Foto von unserem Flugzeug mit unserer Skizze. Bevor die Gruppen die Flugobjekte vorführten, durfte wir einen Blick drauf werfen. Wir liessen unser Flugzeug fliegen und es war nicht mal so schlecht =D Nach dem fliegenlassen, machten wir ein Foto von der Klasse 3c und d. Dan waren wir entlassen und gingen Heimwerts zu. Ich bin jetzt schon auf die Rangliste gespannt, die wir am 29. September sehen werden.

Woche 4 - Brainstorming



Unsere beiden Klassen versammelten sich wie gewöhnlich wieder im Singsaal. Zu erst haben wir wie gewöhnlich unsere Bloggs angeschaut und danach unsere Rangliste von der Spaghetti-Brücke. Unsere Gruppe (Merita, Amela, Pascal, Marco und Ich) wurde 2. Danach kam ein Theorieblock indem wir lernten was ein Brainstorming ist und wie man es richtig durchführt. Nachdem Block bildeten wir wieder Gruppen und machten selber ein kleines Brainstorming zum Thema ''Umwelt''. Ich war mit Irina, Noemi, Fabian und Evaristo in der Gruppe. Nach unseren Brainstormings gingen wir zu allen anderen Gruppen und schauten uns deren Blätter an. Es kamen viele lustige und aufschlussreiche Wörter heraus. Danach  machten wir eine Arbeit
 die überhaupt nichts mit Brainstorming zu tun hatte; wir musste aus verschiedenen Teilen Quadrate zusammen bauen. Jeder in der Gruppe hatte ein Couvert mit 3 oder 4 Teilen die aber nicht zusammen passten. Diese Aufgabe war nicht sehr einfach weil wir nicht reden nicht zeigen und keine Kopfbewegungen machen. Aber wir meisterten es und von 3 Gruppen waren wir die schnellsten. Nachdem alle diese Aufgabe fertig hatten, gingen wir hinunter auf den Pausenplatz und malten wieder in der Gruppe mit Kreide ein riesiges Brainstorming. Doch anders als vorher wechselt wir nach ca. 5 min den Platz und vervollständigten die anderen Brainstormings. Als wir fertig mit diesen waren, setzten sich alle Schüler auf eine Bank und uns wurde der Auftrag fürs nächste mal erklärt; wir sollen ein Flugobjekt mit einer minimalen Spannweite von einem Meter bauen, und das nur in der Schule. Wir durften also nur Materialien mitnehmen.

Dienstag, 14. September 2010

Woche 3 - Spaghettibrücken


Als Einstieg wurden uns die verschiedenen Bloggs gezeigt, und uns gesagt was gut und was schlecht ist. Danach wurde uns ein Blatt ausgeteilt auf dem wir aufschreiben mussten woher wir Materialien für unser Abschlussprojekt herbekommen könnten. Dann wurde uns ein klarer Auftrag gegeben; Wir sollten eine Brücke nur aus 2 Packungen Spaghetti und Heissleim bauen. Sie soll möglichst lange und stabil sein. Anfangs hatten wir viele Ideen aber wussten nicht wie wir sie umsetzen könnten. Wir haben uns für ein normales Brett mit Beinen entschieden. Wir hatten uns darauf eingestellt dass die Brücke auf dem Tisch steht. Doch als wir sahen wie Herr Donzé und Herr Suárez die Brücken testeten, waren wir nicht mehr so zuversichtlich. Sie hatten die Brücke auf zwei Pulte, die mit 20 cm abstand nebeneinander standen, gestellt und dann Duden darauf gelegt. Die erste Gruppe hatte keine ''Beine'' und konnte am meisten Gewicht verleiden. Wenn wir gewusst hätten, dass wir nur einen Boden machen können, hätten wir wahrscheinlich auch nur ein dickes und stabiles Brett gemacht. Aber das ganze Projekt hat Spass gemacht und das ist doch (finde ich zumindest) das wichtigste. Ich glaube nicht das wir gewonnen haben aber am 14. September bekommen wir glaube ich wieder die Rangliste zu sehen.

Donnerstag, 2. September 2010

Woche 2 Blogherstellung


Beide Klassen 3c und 3d wurden im Singsaal erwartet, wo uns erst einmal die Fotos vom Outdoor-Projekt gezeigt wurden. Bis um ca. 9 Uhr wurde uns erklärt was Projektunterricht überhaupt ist und wie der Jahresplan aussieht. Um 9 gingen unsere Klassen dann getrennte Wege. Wir, die Klasse 3d gingen mit Herrn Suarez mit, der uns im PC-Raum zeigte, wie man einen Blog einrichtet. Dann fingen wir alle an, den ersten Blog zu schreiben. 

Mittwoch, 1. September 2010

Woche 1 - Outdoor



Kochen im Wald

Mir hat der Projektunterricht
sehr gut gefallen. und auch die Idee mit dem Kochen war super. Es war eine gute Erfahrung, einfach mal drauf los zu gehen und die Sache anzupacken. Unsere Gruppe war auch gut. jemand konnte das eine und ein anderer etwas anderes besser. und wir haben eigentlich nie grosse Meinungsverschiedenheiten gehabt. Und einen Chef hatten wir auch nicht. noemi hat einfach ein wenig geschaut, dass alles rund gelaufen ist und ein bisschen die Verantwortung übernommen. Wir haben uns von Anfang an verstanden und respektiert. Aber man hätte ankündigen können, dass man kochen bzw. grillieren muss damit man wenigstens ein Feuerzeug hätte mitnehmen können, oder etwas mehr Geld zur verfügung stellen können. Gross geplant haben wir nicht. Céline und Ich sind dann auch spontan Steine, für die Feuerstelle holen gegangen. Später sind wir beide auch hinunter zur Feuerstelle gegangen und haben ca. 5 Stück 20 Minuten Zeitungen geholt. Martina und Milena sind einkaufen gegangen und Noemi und Roman haben sich um das Loch für die Feuerstelle und um das Feuer selber gekümmert. Livio war leider krank. Am Schluss haben alle etwa gleich viel gemacht. Wirklich lecker war das Essen am Schluss nicht unbedingt aber wir haben am Schluss trotzdem gewonnen =). So ein Projekt würde ich auch gern ein zweites mal machen. Und ich finde es auch gut, dass es, für die Sauberkeit des Platzes, auch eine Bewertung gab. Für das nächste mal würde ich etwa wieder die selbe Gruppe nehmen.