Dienstag, 22. März 2011

Woche 22 - Zu Hause bei Laura

Meine Skizzen
Heute trafen sich die klasse 3d und 3c wieder im Schulzimmer. Obwohl ich das nicht genau weiss.. Ich habe von Dienstag auf Mittwoch bei Laura übernachtet und bei ihr gearbeitet. Dies war kein Highlight, da ich fühle mich bei ihr auch schon wir zu Hause. Wir sind schon früh aufgestanden, damit wir auch genug Zeit haben um zu arbeiten, bevor wir die Materialien kaufen gehen würden. Doch Lauras Mutter brachte uns auf die Idee es in ein Fotobuch-Verlag einzuschicken. Wir waren sofort begeistert und eine Internet-Adresse wurde auch schnell gefunden. Also gingen wir doch nicht einkaufen. Stattdessen arbeiteten wir an der Rohfassung der Zusammenfassung und wir haben noch ein paar Skizzen gezeichnet und ausgemalt.

Woche 21 - Dossier



Heute Morgen versammelten sich die Klassen 3c und 3d wieder mal im Klassenzimmer.. Die Lehrer Begrüssten uns kurz verschwanden dann aber wieder. Denn sie mussten noch ein paar letzte Besprechungen machen. Wir Schüler blieben also im Schulzimmer und arbeiteten grösstenteils am Dossier. Auch Laura und ich. Den grössten Teil hatten wir schnell erledigt und wir arbeiteten, trotz der nicht unbedingt ruhigen Lautstärke im Schulzimmer, ziemlich gut voran. Wir hatten uns 2 Tage vorher ein paar Bilder zum Thema Regenwald rausgesucht, und nahmen diese als Vorlage, für unsere Skizzen. Da es nur Skizzen waren, malten wir sie erst mal mit Bleistift. Wir konnten heute eigentlich gar nicht mehr viel anderes machen. Ich hoffe dass unser Buch auch mit meinen 'zeichenkünsten' gut rauskommt.^^

Samstag, 12. März 2011

Woche 20 - "Vorstellungsgespräch"


Wie letzte Woche, bestand dieser Vormittag nur aus Besprechungen. Da Laura und ich immer noch nicht wirklich wussten was wir tun wollten, hatten wir ein kleines Problem. Wir hatten uns zum Glück erst um 9.10 Uhr eingetragen, sodass wir noch ein wenig Zeit hatten uns etwas zu überlegen. Hätte uns Amela nicht auf diese eine Idee gebracht, wären wir verloren gewesen. Wir waren beide sofort begeistert. So in etwa beschlossen wir ein Kinderbuch zu malen. Da uns das aber etwas mager erschien, beschlossen wir uns, das auf Englisch zu machen. Damit man das Buch versteht, auch wenn man kein Englisch oder gar nicht lesen kann, besteht der meiste Teil des Buches aus Zeichnungen. Und um den Inhalt mussten wir uns auch keine Sorgen machen; wir möchten das Thema "Regenwald und seine Abholzung" etwas näher bringen. Und die Geschichte selber ist auch kein Problem; Laura und ich haben schon viele, viele, viele Ideen. Als wir unser Wunschprojekt den Lehrern vorstellten, hiess es nur "Gut, ich würde sagen tschüss". Ich glaube Laura und ich hatten am wenigsten Zeit, bei der Besprechung benötigten. Ich freue mich jetzt schon auf eine Zusammenarbeit mit Laura!!

Woche 19 - Projektplanung


Wie immer trafen wir uns im Schulzimmer von Herrn Donzé. Nach einer kurzen Einleitung und einem Zeichentrickfilm, verliessen die Lehrer uns und liessen uns Schüler alleine arbeiten, da heute einige Gruppen Besprechungen mit den Lehrern hatten. Laura und ich hätten sie ursprünglich auch heute gehabt. Die ganze Zeit, überlegten wir uns was wir machen könnten, aber uns viel einfach nichts ein. Wir hatten uns leider ziemlich früh eingetragen, dann aber mit Merita getauscht – zum Glück, denn wir hatten also noch ein wenig mehr Zeit. Dies nützte uns aber nicht sonderlich viel, da wir immer noch keinen blassen Schimmer hatten, was wir machen könnten. Wir überlegten und überlegten. Und da war es auch schon 9.50 Uhr, dass heisst Pause, und wir durften gehen. Dieser Vormittag verging sehr schnell, sodass ich gar nicht mehr weiss was ich noch darüber berichten sollte, darum verabschiede ich mich schon jetzt.

Woche 18 - Mindmap

Ich habe diesen Schuh genommen, weil ich
meistens diese Schuhmarke anhabe. Es ist also
mein Markenzeichen.

Wie meistens versammelten wir uns im Schulzimmer von Herr Donzé. Als wir zur Tür reinkamen, durften wir uns ein Bonbon aus einer kleinen Plastikbox nehmen. Ich dachte mir schon das etwas faul war, denn normalerweise waren die Lehrer nicht so nett zu uns ;) . Wir gaben die Bilder ab, welche wir auf heute mitnehmen mussten und ich dachte mir gar nicht viel dabei. Herr Donzé begann in dem er uns 2 oder 3 Radiosendungen abspielte. Zum Glück war die von Noemi und uns nicht dabei. Während er das tat, klebte Herr Suàrez eifrig an unseren Bildern herum. Er klebte ein Bild jeweils auf ein gelbes A-3 Blatt. Tatsächlich stellte sich heraus dass die Farben der Bonbonpapierchen zur Gruppeneinteilung dienten. Die Gruppen Orange und Rot blieben im Schulzimmer bei Herr Donzé, während die anderen beiden Gruppen mit Herrn Suàrez im Zeichnungszimmer verschwanden. Ich musste ins Zeichnungszimmer. Ich war immer noch ziemlich verpennt und war nicht gerade begeistert einen Stock hoch zu laufen. Oben angekommen setzten wir uns hin und warteten, bis Herr Suàrez alles Instaliert hatte. Als er fertig war, schauten wir uns einen kleinen Film an. Zu sehen waren Abschlussarbeiten von anderen Klassen. Ich finde es waren nicht wirklich Abschlussarbeiten. Ich finde sie hatten nicht wirklich die Grösse einer Abschlussarbeit. Nach dem Film, haben die Gruppen getauscht. Das heisst unsere Gruppe durfte nach unten. Ich war auch diesmal nicht begeistert einen Dtock nach unten zu gehen. Aber was sein muss, muss sein. Unten angekommen, erklärte Herr Donzé uns die Arbeit; Auf den Tischen lagen überall unsere Bilder. Nun sollten wir herum gehen und überall etwas aufschreiben was uns gerade in den Sinn kommt. Das alles im Stillen natürlich. Nach dieser Übung(welche nach meinem Geschmack etwas unnötig war), durften wir unser Bild nehmen und die Schlagwörter lesen. Diese Wörter sollten uns helfen uns ein Abschlussprojekt zu überlegen. Mir halfen diese Wörter nicht wirklich viel. Nachdem sich beide Gruppen wieder besammelt hatten, durften wir am Abschlussprojekt arbeiten. Ich mache es mit Laura und freue mich drauf!! Nach vielleicht einer halben Stunde, durften wir gehen.

Woche 17 - Radiosendung

Als wir im Schulzimmer ankamen, wussten wir alle was uns blühte. Denn heute arbeiteten wir eigentlich nur an der Radiosendung. Wir mussten zuerst die unwichtigen Sachen (zum Beispiel ein Husten oder die Schulglocke), dann suchten wir uns eine gute Begrüssung aus und setzten diese davor. Danach suchten wir uns ein gutes Lied aus, welches wir im Hintergrund hätten laufen lassen können. Wir wurden fündig und es ging alles nach Plan. Trotzdem, kamen wir zum Schluss doch etwas in den Stress, weil wir das fertige Interview noch auf die Blogseite laden sollten. Irgendwie funktionierte es nicht so, wie wir wollten und wir liessen es dann ganz sein. Als wir uns gleichzeitig mit den anderen Schülern im Schulzimmer besammelten, stellten wir glücklich fest, dass auch mehrere andere Gruppen es nicht geschafft hatten, die Radiosendung hochzuladen. Bevor wir gehen konnten, erteilten unsere Lehrer noch Hausaufgaben; Wir sollten auf nächstes mal ein Bild mitnehmen, das etwas mit uns verbindet. Ein Hobby oder eine Figur oder ähnliches.

Der Vormittag war etwas einfältig aber doch lustig. Jetzt ist das Projekt mit Noemi so gut wie fertig. Einerseits finde ich es schade, andererseits bin ich froh, ein neues Projekt zu beginnen. Es war eine gute Erfahrung mit Noemi zu arbeiten und ich würde es jederzeit wieder machen.

Interview

An diesem Morgen hatte ich das Gefühl ich hätte verschlafen, denn als ich auf die Uhr schaute, stand da 7:32. Ich erholte mich von dem Schock als ich merkte das die Klasse 3c und 3d erst um 8 Schule hatten. Um genau zu sein um 8.15 Uhr. Ich war dann doch etwas im Stress und traf mich gerade noch rechtzeitig mit Laura. Als wir in der Schule ankamen, fing Herr Donzé an, uns zu erklären, was wir an diesem Vormittag machen sollten. Unser Auftrag war es ein Interview mit einer anderen Gruppe zu führen. Dieses Interview sollte mindestens 5 Minuten lang werden und bestand aus 10 Fragen zu deren Projekt. Nächste Woche sollten wir es noch zuschneiden und eine Art Radiosendung daraus machen. Wir waren mit Alejandro und Ardrit in der Gruppe. Herr Donzé rief ein paar Leute nach vorne und Herr Suàrez erklärte uns dann, wie die Aufnahmegeräte funktionieren. Während des Vormittags, machten die Lehrer noch einige Besprechungen, mit einigen Gruppen. Noemi und ich waren voraussichtlich erst nächste Woche mit Besprechen drann. So konnten wir uns voll und ganz auf das Interview mit den beiden Jungs konzentrieren. Die 10 Fragen hatten wir schnell aufgestellt, aber das Interviewen selber, machte uns etwas arbeit. Man musste beachten, dass das Aufnahmegerät nicht zu weit weg und nicht zu nah an den Sprechern waren oder dass man wirklich 5 min. auf dem Band hat. Doch nach einigen mühen klappte es doch ganz gut. Nachdem wir sie fertig Interviewd hatten, machten wir uns daran eine Art Einleitung oder Begrüssung zu machen. Meiner Meinung  nach klang es besser wo wir nicht aufgenommen hatten, aber als wir dann aufnahmen tönte es wieder doof. Nach ca. 4 Versuchen brachten wir eine einigermassen gute Begrüssung hin.